Der Islam ist die jüngste der drei großen monotheistischen Weltreligionen. Seine Anfänge liegen im 7. Jahrhundert n. Chr. in Mekka, einer Stadt im heutigen Saudi-Arabien. Dort erhielt der Prophet Muhammad (s) um das Jahr 610 die erste göttliche Offenbarung. Bis zu seinem Tode 632 n. Chr. wurden Muhammad (s) immer wieder Verse herabgesandt, die seine rasch wachsende Gemeinde auswendig lernte bzw. schriftlich festhielt. Diese Sammlung einzelner Verse wurde später zu einem Buch zusammengefasst, dem Koran, wie er uns heute vorliegt.
Die göttliche Offenbarung und ihre Verkündung markierten nicht nur im Leben des Propheten einen Wendepunkt. Die Gesellschaft der arabischen Halbinsel jener Zeit war geprägt von Aberglauben, Stammesdenken und einem gnadenlosen Recht des Stärkeren. Frauen, Arme, Sklaven, Waisen und andere als „schwach“ betrachtete Gruppen besaßen so gut wie keine Rechte und waren Willkür und Schikanen ausgesetzt.
Mit solchen Vorstellungen räumte die universelle Botschaft des Korans von Beginn an auf. Allah wendet sich ausnahmslos an alle Menschen. Herkunft, Geschlecht, Alter und sozialer Status spielen dabei keine Rolle. Ebenso deutlich verwirft der Koran den Glauben an eine Instanz, die zwischen dem Menschen und Allah vermittelt, etwa Götzen oder besonders eingeweihte oder auserwählte Personen. Mit ihren Bitten, Fragen und Sorgen sollen sich die Menschen nur Allah, dem einzigen Gott und Schöpfer allen Seins, zuwenden. Dieser Glaube an die unteilbare Einheit (arab. Tawhîd) des allmächtigen Gottes ist der wichtigste Aspekt der islamischen Lehre.
Ein weiterer Leitgedanke ist der Glaube an das Jenseits. Das diesseitige Leben wird lediglich als ein kurzer Abschnitt der menschlichen Existenz betrachtet, die mit dem Tod kein Ende findet. Vielmehr kennzeichnet der Tod den Übergang in ein anderes, ewiges Leben. Die Araber in vorislamischer Zeit glaubten sich einer dunklen, unberechenbaren Macht, dem „Schicksal“, ausgeliefert, die in keiner Weise durch menschliches Handeln beeinflusst werden könne. Die Jenseitsvorstellung des Islams stellt diesem fatalistischen Gedanken das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit entgegen. Da der Mensch sich nach seinem Tod für seine Taten im Diesseits wird verantworten müssen, liegt es an ihm, verantwortungsvoll und gerecht zu handeln. Diese Jenseitsvorstellung ist eng verknüpft mit dem Bild eines barmherzigen, verzeihenden Gottes. Solange der Mensch lebt, bereit ist sich zu bessern und begangenes Unrecht wiedergutzumachen, kann er auf die Barmherzigkeit und Vergebung Allahs hoffen.
Der Gläubige soll die Inhalte seiner Religion aber nicht nur theoretisch begreifen. Die Glaubensinhalte sollen sich ganz unmittelbar in seiner Lebensweise spiegeln. Denn ein Glaube, der in dieser Hinsicht nichts bewirkt, ist wie ein Baum, der keine Früchte trägt. Geduld, Achtsamkeit, Hilfsbereitschaft und Bescheidenheit sind nur einige der Eigenschaften, die der Islam bei den Gläubigen fördern möchte. Sie spiegeln sich auch in den fünf wichtigsten Gottesdiensten, den sogenannten „fünf Säulen des Islams“, wieder.
An erster Stelle steht das Glaubensbekenntnis, die Schahâda. Mit diesen Worten bezeugt der Muslim seinen Glauben an die Einheit und Einzigkeit Allahs und die Prophetenschaft Muhammads (s). Indem er die Worte des Glaubensbekenntnisses bewusst spricht und sich ihre Bedeutung zu Herzen nimmt, wird er sich seiner Stellung in der göttlichen Schöpfung bewusst; er erkennt seine Verantwortung gegenüber Allah und seinen Mitmenschen, die sich aus dieser Position ergibt.
Das Gebet (arab. Salâh) ist die „zweite Säule“ des Islams. Es ist der einzige Gottesdienst, der fünfmal täglich und ausnahmslos von jedem Muslim verrichtet werden soll. Während des Gebets werden Verse oder Suren aus dem Koran rezitiert. Es wird begleitet von Verbeugungen und Niederwerfungen, als Ausdruck der Hingabe des Gläubigen an seinen Schöpfer. Neben der rituellen hat das Gebet auch eine spirituelle Komponente. Der Gläubige kann in seinem oft hektischen Alltagsleben für einige Minuten innehalten, sich besinnen und das „Gespräch“ mit Allah suchen. Das Gebet gibt ihm die Gelegenheit, sein Handeln zu reflektieren und auch entsprechend zu korrigieren.
Ein weiterer bekannter Gottesdienst der Muslime ist das jährliche Fasten im Ramadan, dem neunten Monat des islamischen Kalenders. Während dieser Zeit verzichten erwachsene, gesunde Muslime von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit auf Essen und Trinken sowie eheliche Beziehungen. Der Tag ist mit zusätzlichen Gottesdiensten, z. B. Gebeten und Koranlektüre, ausgefüllt. In diesem spirituell intensiven Monat kann der Gläubige seine Sinne für das Wesentliche schärfen und seine Beziehung zu Gott stärken.
Das Glaubensbekenntnis, das Gebet und das Fasten sind individuelle Gottesdienste, während derer der Gläubige sich ganz direkt und unmittelbar Allah zuwendet. Die Almosensteuer (arab. Zakat) bezieht auch den Gemeinschaftsaspekt mit ein. Der Mensch ist Teil einer Gemeinschaft und soll sich mit Bedürftigen und Notleidenden solidarisch zeigen. Die Zakat ist ein festgesetzter Betrag, den Muslime mit einem gewissen Mindestvermögen einmal jährlich entrichten sollen. Die Abgabe drückt individuelle Dankbarkeit für die erhaltenen Gaben aus und „reinigt“ das Vermögen, indem den Bedürftigen geholfen wird.
Die Pilgerfahrt nach Mekka zu den heiligen Stätten des Islams, der Hadsch, soll möglichst einmal im Leben vollzogen werden, wenn der Muslim dazu gesundheitlich und finanziell in der Lage ist. Diese Reise ins spirituelle Herz des Islams ist für Muslime ein unvergessliches Erlebnis.
Aus der kleinen Ur-Gemeinde des Propheten Muhammad (s) in Mekka ist im Verlauf von über 1400 Jahren eine große Gemeinschaft entstanden. Seit den 1960er Jahren leben Muslime auch in Westeuropa. Inzwischen sind sie hier heimisch geworden und in vielen gesellschaftlichen Bereichen präsent. Trotzdem ist der Islam weiterhin eine oft missverstandene Religion, der viele Menschen mit Vorurteilen begegnen. Aus diesem Grund ist es heute vielleicht wichtiger denn je, Gelegenheiten zur Begegnung und zum Austausch zu schaffen, um ein positives Miteinander zu fördern und zu stärken.
Der Islam ist die jüngste der drei großen monotheistischen Weltreligionen. Seine Anfänge liegen im 7. Jahrhundert n. Chr. in Mekka, einer Stadt im heutigen Saudi-Arabien. Dort erhielt der Prophet Muhammad (s) um das Jahr 610 die erste göttliche Offenbarung. Bis zu seinem Tode 632 n. Chr. wurden Muhammad (s) immer wieder Verse herabgesandt, die seine rasch wachsende Gemeinde auswendig lernte bzw. schriftlich festhielt. Diese Sammlung einzelner Verse wurde später zu einem Buch zusammengefasst, dem Koran, wie er uns heute vorliegt.
Die göttliche Offenbarung und ihre Verkündung markierten nicht nur im Leben des Propheten einen Wendepunkt. Die Gesellschaft der arabischen Halbinsel jener Zeit war geprägt von Aberglauben, Stammesdenken und einem gnadenlosen Recht des Stärkeren. Frauen, Arme, Sklaven, Waisen und andere als „schwach“ betrachtete Gruppen besaßen so gut wie keine Rechte und waren Willkür und Schikanen ausgesetzt.
Mit solchen Vorstellungen räumte die universelle Botschaft des Korans von Beginn an auf. Allah wendet sich ausnahmslos an alle Menschen. Herkunft, Geschlecht, Alter und sozialer Status spielen dabei keine Rolle. Ebenso deutlich verwirft der Koran den Glauben an eine Instanz, die zwischen dem Menschen und Allah vermittelt, etwa Götzen oder besonders eingeweihte oder auserwählte Personen. Mit ihren Bitten, Fragen und Sorgen sollen sich die Menschen nur Allah, dem einzigen Gott und Schöpfer allen Seins, zuwenden. Dieser Glaube an die unteilbare Einheit (arab. Tawhîd) des allmächtigen Gottes ist der wichtigste Aspekt der islamischen Lehre.
Ein weiterer Leitgedanke ist der Glaube an das Jenseits. Das diesseitige Leben wird lediglich als ein kurzer Abschnitt der menschlichen Existenz betrachtet, die mit dem Tod kein Ende findet. Vielmehr kennzeichnet der Tod den Übergang in ein anderes, ewiges Leben. Die Araber in vorislamischer Zeit glaubten sich einer dunklen, unberechenbaren Macht, dem „Schicksal“, ausgeliefert, die in keiner Weise durch menschliches Handeln beeinflusst werden könne. Die Jenseitsvorstellung des Islams stellt diesem fatalistischen Gedanken das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit entgegen. Da der Mensch sich nach seinem Tod für seine Taten im Diesseits wird verantworten müssen, liegt es an ihm, verantwortungsvoll und gerecht zu handeln. Diese Jenseitsvorstellung ist eng verknüpft mit dem Bild eines barmherzigen, verzeihenden Gottes. Solange der Mensch lebt, bereit ist sich zu bessern und begangenes Unrecht wiedergutzumachen, kann er auf die Barmherzigkeit und Vergebung Allahs hoffen.
Der Gläubige soll die Inhalte seiner Religion aber nicht nur theoretisch begreifen. Die Glaubensinhalte sollen sich ganz unmittelbar in seiner Lebensweise spiegeln. Denn ein Glaube, der in dieser Hinsicht nichts bewirkt, ist wie ein Baum, der keine Früchte trägt. Geduld, Achtsamkeit, Hilfsbereitschaft und Bescheidenheit sind nur einige der Eigenschaften, die der Islam bei den Gläubigen fördern möchte. Sie spiegeln sich auch in den fünf wichtigsten Gottesdiensten, den sogenannten „fünf Säulen des Islams“, wieder.
An erster Stelle steht das Glaubensbekenntnis, die Schahâda. Mit diesen Worten bezeugt der Muslim seinen Glauben an die Einheit und Einzigkeit Allahs und die Prophetenschaft Muhammads (s). Indem er die Worte des Glaubensbekenntnisses bewusst spricht und sich ihre Bedeutung zu Herzen nimmt, wird er sich seiner Stellung in der göttlichen Schöpfung bewusst; er erkennt seine Verantwortung gegenüber Allah und seinen Mitmenschen, die sich aus dieser Position ergibt.
Das Gebet (arab. Salâh) ist die „zweite Säule“ des Islams. Es ist der einzige Gottesdienst, der fünfmal täglich und ausnahmslos von jedem Muslim verrichtet werden soll. Während des Gebets werden Verse oder Suren aus dem Koran rezitiert. Es wird begleitet von Verbeugungen und Niederwerfungen, als Ausdruck der Hingabe des Gläubigen an seinen Schöpfer. Neben der rituellen hat das Gebet auch eine spirituelle Komponente. Der Gläubige kann in seinem oft hektischen Alltagsleben für einige Minuten innehalten, sich besinnen und das „Gespräch“ mit Allah suchen. Das Gebet gibt ihm die Gelegenheit, sein Handeln zu reflektieren und auch entsprechend zu korrigieren.
Ein weiterer bekannter Gottesdienst der Muslime ist das jährliche Fasten im Ramadan, dem neunten Monat des islamischen Kalenders. Während dieser Zeit verzichten erwachsene, gesunde Muslime von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit auf Essen und Trinken sowie eheliche Beziehungen. Der Tag ist mit zusätzlichen Gottesdiensten, z. B. Gebeten und Koranlektüre, ausgefüllt. In diesem spirituell intensiven Monat kann der Gläubige seine Sinne für das Wesentliche schärfen und seine Beziehung zu Gott stärken.
Das Glaubensbekenntnis, das Gebet und das Fasten sind individuelle Gottesdienste, während derer der Gläubige sich ganz direkt und unmittelbar Allah zuwendet. Die Almosensteuer (arab. Zakat) bezieht auch den Gemeinschaftsaspekt mit ein. Der Mensch ist Teil einer Gemeinschaft und soll sich mit Bedürftigen und Notleidenden solidarisch zeigen. Die Zakat ist ein festgesetzter Betrag, den Muslime mit einem gewissen Mindestvermögen einmal jährlich entrichten sollen. Die Abgabe drückt individuelle Dankbarkeit für die erhaltenen Gaben aus und „reinigt“ das Vermögen, indem den Bedürftigen geholfen wird.
Die Pilgerfahrt nach Mekka zu den heiligen Stätten des Islams, der Hadsch, soll möglichst einmal im Leben vollzogen werden, wenn der Muslim dazu gesundheitlich und finanziell in der Lage ist. Diese Reise ins spirituelle Herz des Islams ist für Muslime ein unvergessliches Erlebnis.
Aus der kleinen Ur-Gemeinde des Propheten Muhammad (s) in Mekka ist im Verlauf von über 1400 Jahren eine große Gemeinschaft entstanden. Seit den 1960er Jahren leben Muslime auch in Westeuropa. Inzwischen sind sie hier heimisch geworden und in vielen gesellschaftlichen Bereichen präsent. Trotzdem ist der Islam weiterhin eine oft missverstandene Religion, der viele Menschen mit Vorurteilen begegnen. Aus diesem Grund ist es heute vielleicht wichtiger denn je, Gelegenheiten zur Begegnung und zum Austausch zu schaffen, um ein positives Miteinander zu fördern und zu stärken.
1. Das Glaubensbekenntnis
An erster Stelle steht das Glaubensbekenntnis, die Schahâda.
Mit diesen Worten bezeugt der Muslim seinen Glauben an die Einheit und Einzigkeit Allahs
und die Prophetenschaft Muhammads (s). Indem er die Worte des Glaubensbekenntnisses bewusst
spricht und sich ihre Bedeutung zu Herzen nimmt, wird er sich seiner Stellung in der
göttlichen Schöpfung bewusst; er erkennt seine Verantwortung gegenüber Allah und seinen
Mitmenschen, die sich aus dieser Position ergibt.
2. Das Gebet
Das Gebet (arab. Salâh) ist die „zweite Säule“ des Islams. Es ist der einzige Gottesdienst,
der fünfmal täglich und ausnahmslos von jedem Muslim verrichtet werden soll. Während des Gebets
werden Verse oder Suren aus dem Koran rezitiert. Es wird begleitet von Verbeugungen und
Niederwerfungen, als Ausdruck der Hingabe des Gläubigen an seinen Schöpfer. Neben der rituellen
hat das Gebet auch eine spirituelle Komponente. Der Gläubige kann in seinem oft hektischen
Alltagsleben für einige Minuten innehalten, sich besinnen und das „Gespräch“ mit Allah suchen.
Das Gebet gibt ihm die Gelegenheit, sein Handeln zu reflektieren und auch entsprechend zu
korrigieren.
3. Das Fasten
Ein weiterer bekannter Gottesdienst der Muslime ist das jährliche Fasten im Ramadan, dem neunten
Monat des islamischen Kalenders. Während dieser Zeit verzichten erwachsene, gesunde Muslime von
der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit auf Essen und Trinken sowie eheliche Beziehungen.
Der Tag ist mit zusätzlichen Gottesdiensten, z. B. Gebeten und Koranlektüre, ausgefüllt. In diesem
spirituell intensiven Monat kann der Gläubige seine Sinne für das Wesentliche schärfen und seine
Beziehung zu Gott stärken.
4. Die Almosen
Das Glaubensbekenntnis, das Gebet und das Fasten sind individuelle Gottesdienste, während derer
der Gläubige sich ganz direkt und unmittelbar Allah zuwendet. Die Almosensteuer (arab. Zakat)
bezieht auch den Gemeinschaftsaspekt mit ein. Der Mensch ist Teil einer Gemeinschaft und soll
sich mit Bedürftigen und Notleidenden solidarisch zeigen. Die Zakat ist ein festgesetzter Betrag,
den Muslime mit einem gewissen Mindestvermögen einmal jährlich entrichten sollen. Die Abgabe
drückt individuelle Dankbarkeit für die erhaltenen Gaben aus und „reinigt“ das Vermögen, indem
den Bedürftigen geholfen wird.
5. Die Pilgerfahrt
Die Pilgerfahrt nach Mekka zu den heiligen Stätten des Islams, der Hadsch, soll möglichst einmal im
Leben vollzogen werden, wenn der Muslim dazu gesundheitlich und finanziell in der Lage ist.
Diese Reise ins spirituelle Herz des Islams ist für Muslime ein unvergessliches Erlebnis.
Der Koran gehört zu den am meisten gelesenen Büchern der Welt. Für rund 1,5 Milliarden Muslime ist er das direkte Wort Gottes, das seit der Zeit seiner Herabsendung an den Propheten Muhammad (s) unverändert geblieben ist.
Erfahre mehrMoscheen sind für Muslime Zentren des religiösen, aber auch des gesellschaftlichen Lebens. Hier versammelt sich die Gemeinde zu den Gottesdiensten, zu freudigen oder traurigen Ereignissen und oft auch ganz ohne Anlass. Eigentlich gibt es kaum einen besseren Platz, um mit Muslimen ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen, das Gemeindeleben aus nächster Nähe zu erleben und auf diese Weise gegenseitige Berührungsängste abzubauen.
Erfahre mehrEr gilt als einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Große Denker und Literaten wie der russische Schriftsteller Leo Tolstoi sprachen mit Hochachtung von ihm. Die Rede ist vom Propheten Muhammad (s), dem einzigen Mann, so sagte der britische Historiker Michael H. Hart, der „sowohl auf religiösem als auch auf weltlichen Gebiet erfolgreich war.“
Erfahre mehrDer Ramadan ist für Muslime ein spirituelles und gesellschaftliches Großereignis. In diesem Monat wird von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit gefastet. Tage und Nächte sind ausgefüllt mit zusätzlichen Gebeten, Koranlesungen und Gottesgedenken. Auf diese Weise streben Muslime eine umfassende geistige und seelische Reinigung und eine Erneuerung ihrer individuellen Beziehung zu ihrem Schöpfer an.
Erfahre mehrFest- und Feiertage spielen für Menschen aller Kulturen und Religionen eine bedeutende Rolle. Der islamische Kalender weist eine ganze Reihe von Fest- und Gedenktagen, aber auch gesegneter Nächte auf, an denen gläubige Menschen an bedeutende historische Ereignisse erinnern oder ihre Dankbarkeit für die Gaben Gottes zum Ausdruck bringen.
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