Weitere Beiträge:

Deutschlandfunk: Wer zahlt den Imam?


Burhan Kesici äußert sich in seinem Beitrag zum Thema Finanzierungsmodelle ...

weiterlesen

IslamiQ: FDP will islamischen Religionsunterricht in NRW abschaffen


Der Vorsitzende des Islamrats, Burhan Kesici, kritisiert die Forderung der FDP ...

weiterlesen

Pressemitteilung: Populismus marginaler Gruppen schadet unserer Gesellschaft


„Internationale Konflikte, humanitäre Katastrophen, Wirtschaftskrisen oder ...

weiterlesen

Zum Jahrestag des Anschlags von Hanau

19.02.2022

Wir, der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland KRM, gedenken heute der Menschen, die am 19. Februar 2020 bei einem rassistischen Anschlag in Hanau ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.

Unsere aufrichtige Anteilnahme und volle Solidarität gilt ihren Familien und Angehörigen.

Antimuslimischer Rassismus muss mit allen demokratischen Mitteln bekämpft werden und darf niemals einen Platz in unserer Gesellschaft finden.

Wir begrüßen die diversen Bemühungen der Bundesregierung gegen die Auswüchse des Rassismus. Wir fordern eine lückenlose Aufklärung der Sachverhalte, einschließlich der Fehler in zuständigen Behörden. Wir vertrauen auf den Rechtsstaat, dass er dies vollumfänglich gewährleistet und so den Opferfamilien hilft und für den gesellschaftlichen Frieden einen großen Beitrag leistet.

Zum Jahrestag des Anschlags von Hanau

19. Februar 2022

Wir, der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland KRM, gedenken heute der Menschen, die am 19. Februar 2020 bei einem rassistischen Anschlag in Hanau ermordet wurden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.

Unsere aufrichtige Anteilnahme und volle Solidarität gilt ihren Familien und Angehörigen.

Antimuslimischer Rassismus muss mit allen demokratischen Mitteln bekämpft werden und darf niemals einen Platz in unserer Gesellschaft finden.

Wir begrüßen die diversen Bemühungen der Bundesregierung gegen die Auswüchse des Rassismus. Wir fordern eine lückenlose Aufklärung der Sachverhalte, einschließlich der Fehler in zuständigen Behörden. Wir vertrauen auf den Rechtsstaat, dass er dies vollumfänglich gewährleistet und so den Opferfamilien hilft und für den gesellschaftlichen Frieden einen großen Beitrag leistet.