Fastenbrechen findet nicht wie gewöhnlich statt.
Der Ramadan ist normalerweise eine Zeit der Gemeinschaft und der Familie. Es geht darum, während des Fastens sich Gedanken über den Sinn des Lebens zu machen. Zum Fastenbrechen abends gehört die Gemeinschaft mit der Familie untrennbar dazu und ist wichtiger Bestandteil der Spiritualität. Doch wegen der Corona-Pandemie geltenden Kontaktbeschränkungen konnte dieses Jahr nicht das richtige Ramadan-Gefühl aufkommen.
Burhan Kesici im Interview mit Domradio.de.
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