Weitere Beiträge:

Deutschlandfunk: Wer zahlt den Imam?


Burhan Kesici äußert sich in seinem Beitrag zum Thema Finanzierungsmodelle ...

weiterlesen

IslamiQ: FDP will islamischen Religionsunterricht in NRW abschaffen


Der Vorsitzende des Islamrats, Burhan Kesici, kritisiert die Forderung der FDP ...

weiterlesen

Pressemitteilung: Populismus marginaler Gruppen schadet unserer Gesellschaft


„Internationale Konflikte, humanitäre Katastrophen, Wirtschaftskrisen oder ...

weiterlesen

Lahore und Iskenderiya – Anschläge zielen auf Zusammenleben

28.03.2016

Der Vorsitzende des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland, Burhan Kesici, äußerte seine tiefe Trauer über die jüngsten Anschläge in Iskenderiya und in Lahore und verurteilte sie auf das Schärfste. „Allein in den vergangenen drei Tagen sind mehr als 100 Menschen Opfer von Terrorakten geworden. In Iskenderiya wurden Fußballfans, die ihre Mannschaft unterstützen wollten, angegriffen. In Lahore waren es hauptsächlich Familien mit Kindern, die auf einem Spielplatz in familiärer Atmosphäre den Osterfeiertag begingen. Diese Anschläge zielen auf den friedlichen Alltag, sie wollen uns in Angst versetzen und die Gesellschaft spalten. Die beste Antwort darauf ist mehr Zusammenhalt und Wahrung des Zusammenlebens.“

Lahore und Iskenderiya – Anschläge zielen auf Zusammenleben

28. März 2016

Der Vorsitzende des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland, Burhan Kesici, äußerte seine tiefe Trauer über die jüngsten Anschläge in Iskenderiya und in Lahore und verurteilte sie auf das Schärfste. „Allein in den vergangenen drei Tagen sind mehr als 100 Menschen Opfer von Terrorakten geworden. In Iskenderiya wurden Fußballfans, die ihre Mannschaft unterstützen wollten, angegriffen. In Lahore waren es hauptsächlich Familien mit Kindern, die auf einem Spielplatz in familiärer Atmosphäre den Osterfeiertag begingen. Diese Anschläge zielen auf den friedlichen Alltag, sie wollen uns in Angst versetzen und die Gesellschaft spalten. Die beste Antwort darauf ist mehr Zusammenhalt und Wahrung des Zusammenlebens.“